Anfechtungsrisiko vermeiden dank schneller Zwangsvollstreckung
Die Urteile des BGH zur Vorsatzanfechtung sind undurchsichtig, schnelle Zwangsvollstreckung ist demnach ratsam.
Die Urteile des BGH zur Vorsatzanfechtung sind undurchsichtig, schnelle Zwangsvollstreckung ist demnach ratsam.
Seit dem 01.01.2021 gibt es eine neue gesetzliche Regelung (§ 15b Abs. 4 S. 2 InsO), wonach sich die Ersatzpflicht auf den Ausgleich des Schadens beschränkt, der der Gläubigerschaft der juristischen Person entstanden ist.
Ist ein Gläubiger, der nach Anberaumung im Insolvenzeröffnungsverfahren beauftragt wird, vor einer Anfechtung geschützt?
Was passiert mit den Forderungen eines Subunternehmers in der Insolvenz von einem Bauträger? Sind Schadensersatzforderungen zu erfüllen?
Was sind die Voraussetzungen zur Pfändung von Statussymbolen wie Smartphones, Laptops oder Tablet-Computer?
Lange erläutert das wirtschaftliche Risiko, das durch Ratenzahlungsvereinbarungen mit Kunden und Vorsatzanfechtung einhergehen kann.
Einen Lichtblick für Gläubiger: Schadensersatzansprüche gegenüber GmbH-Geschäftsführern, die den Insolvenzantrag verspätet gestellt haben.
In einem Insolvenzverfahren sind Schulden aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung von der Restschuldbefreiung ausgenommen.
Darf ein Schulder im Insolvenzverfahren neben der Quotenzahlung an die Gläubiger unmittelbar Zahlungen erbringen?